 |
Dach Verwalterhaus
|
aktualisiert am 26.5.2011 |
 |
 |
 |
Rechts von der Kirche befindet sich das Haupthaus und wiederum rechts schließt sich das Verwalterhaus an. Die Sanierung dieses Gebäudes - innen und außen - soll in den nächsten Monaten durchgeführt werden. Nach Ankunft der Mönche wird in diesem Gebäude das Noviziat untergebracht. |
 |
 |
 |
Ein Blick auf die sehr mitgenommene Fassade zeigt, wie wichtig ein gut funktionierendes Dach und intakte Dachrinnen sind. |
 |
 |
 |
Auch dieses Bild zeigt, dass am Dach nicht gespart werden darf. Eindringendes Wasser hat dazu geführt, dass die Balken morsch wurden und sich die gesamte Holzbalkendecke im Bereich der Ecke um etwa 15 cm abgesenkt hat. |
 |
 |
 |
Nachdem das Gebäude eingerüstet war, wurden die vorhandenen, löcherig gewordenen Dachrinnen und die unteren Reihen der Schieferplatten entfernt. |
 |
 |
 |
Vorhandene Dachfensterworten ausgebaut und …. |
 |
 |
 |
durch neue ersetzt. |
 |
 |
 |
Nachdem die neuen Dachrinnen eingebaut waren, mussten die entfernten Schieferplatten wieder ergänzt werden. |
 |
 |
 |
Die Kehle aus Blech zwischen dem Haupthaus und dem Verwalterhaus wurde komplett erneuert. Es wäre nicht sinnvoll gewesen, diese kritische Stelle nicht grundlegend zu sanieren. Die Probleme hätten sich sehr wahrscheinlich bald eingestellt. |
 |
 |
 |
Mit Leitern gelangen die Dachdecker zu jeder Stelle des Daches, um nach schadhaften Stellen zu suchen. Auch die Verwahrung des Kamins brauchte einige neue Schieferplatten. Demnächst wird der Kamin noch eine Haube aus rostfreiem Stahl erhalten. |
 |
 |
 |
Stolz steht der Chef auf dem Kamin und das gesamte Kloster Reichenstein liegt ihm zu Füßen. |
 |
 |
 |
Nun kann es wieder regnen, soviel es will. Das Dach ist repariert, schadhafte Stellen ausgebessert und ringsum sind neue Dachrinnen montiert. |
 |
|
|
|