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Arbeitstage im August 2011
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aktualisiert am 10.10.2011 |
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Der abgebildete Gebäudeteil ist der „Westflügel“. Verschiedene Werkstätten sollen später hier untergebracht werden. Das Dachgeschoss wird Abstellraum werden. In diesem Gebäudeteil hat aber auch der erste fertiggestellte Raum, die Werkstatt ihren Platz (zweite Türe von links). |
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Der Raum befand sich in keinem guten Zustand. Die Kappendecke hatte einige Löcher, die geschlossen werden mussten. An den Wänden war der Putz zum Teil abgefallen. |
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Um die zukünftige Werkstatt vernünftig herrichten zu können, musste überall der noch vorhandene Putz abgeschlagen werden. |
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Nachdem die Wände und Decken freigelegt und repariert waren, ging es an das Verputzen der Werkstatt. Dies geschah allerdings nicht mit Unterputz und Oberputz, sondern die gesamte Werkstatt wurde mit Kalkputz nur verbandelt. |
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Unser fleißiger Martin hatte viele Säcke Trockenputz in den Gipsomat zu kippen. |
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Nach dem Verputzen wurden Wände und Decken mit weißer Kalkfarbe drei Mal gestrichen. Einmal genügte nicht, denn der graue Putz sollte nicht durchscheinen. |
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Ein freiwilliger Helfer aus Lörrach, der für zwei Wochen während seines Urlaubes nach Kloster Reichenstein gekommen war, übernahm die Aufgabe, die Regale für die neue Werkstatt zu planen und zu bauen. |
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Nach dem Zuschneiden und Hobeln sieht man nun schon die ersten aufgestellten Regale aus Lärchenholz. |
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Es sollten möglichst viele Regale aufgestellt werden, denn erfahrungsgemäß gibt es in einer doch recht großen Klosteranlage eine große Zahl von Werkzeugen, Maschinen und Materialien. |
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Sobald die Regale fertiggestellt waren, ging es ans Einräumen der Schrauben, Nägel, Werkzeuge u.s.w. Während der Bauphase der Werkstatt war das gesamte Material im Nebenraum untergebracht. Man verbrachte sehr viel Zeit mit dem Suchen der gerade benötigten Gegenstände. |
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