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Anschluß an das öffentliche Wassernetz 5
aktualisiert am: 20.12.2011
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Von der Wasserzentrale wurde ein Graben bis zum Eingang des neuen Stalles gezogen. Zum einen befindet sich in diesem Graben die kleine und große Wasserleitung, zum anderen eine dritte Leitung mit dem Vennwasser, welches eventuell für die WC-Spülung in den verschiedenen Gebäuden benutzt wird.

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Die Rohre sind verlegt und eingesandet.

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Mit dem Radlader wird nun der Graben verfüllt.

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So sehen abgekämpfte Männer aus. Die Strapazen während der Bauarbeiten waren nicht gering.

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In die Außenwand des Güllekanals war ein Loch gebohrt worden, so dass die Leitungen aus dem Graben in den Kanal geführt werden konnten.

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Der nicht mehr benötigte Güllekanal eignet sich sehr gut als Graben für die Wasserleitungen. Das Ausbaggern konnte man sich dadurch sparen.

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Die Wasserrohre sind eingesandet und auf die Wasserrohre wurde die Abwasserleitung verlegt.

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Am Ende des Stalles mussten wieder etliche Löcher gebohrt werden, um mit den Wasserleitungen und auch den Heizungsleitungen (Die Heizzentrale entsteht im neuen Stall.) den Güllekanal verlassen zu können.

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Hinter dem Stall wird nun kräftig gebaggert und Rohre verlegt. Der im Hintergrund sichtbare Südflügel muss erreicht werden.

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Bevor die Leitungen zum Südflgel nach rechts abbogen, wurde für die Abwasserleitung ein Kontrollschacht gesetzt. Dies muss bei Abwasserleitungen mindestens alle fünfzig Meter der Fall sein.

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Bis in die Nacht hinein wurde gearbeitet und gebaggert. Sollte die Baumaßnahme doch unbedingt vor dem Einbruch des Winters abgeschlossen sein.

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Am Südflügel ist bereits das Loch in die Wand gestemmt worden, durch welches die Wasser- und Heizungsleitungen in das Gebäude geführt werden sollen.

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Ein fleißiger junger Mann ist dabei, im Gebäudeinneren den Graben per Hand und Hilti-Bohrhammer weiterzuführen.

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In der derzeitigen provisorischen Sakristei werden die Leitungen ankommen. Sobald die neue Sakristei gebaut ist, wird diese provisorische Einrichtung entfernt werden.

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Hier sind die Leitungen durch die Sakristei bereits nach oben geführt und nehmen nun den Weg zum Haupt- und Verwalterhaus. Alle bewohnten Gebäude werden über diesen Weg mit Frisch- und Heizungswasser versorgt.

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Die Leitungen im Dachboden müssen sehr gut isoliert sein. In der Eifel ist es kalt und Rohrbrüche wollen wir keine haben.

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 Sanierungen  
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Pfeil Notsicherung Südflügel  
Pfeil Westflügel Natursteinarbeiten  
Pfeil Westflügel Dach  
Pfeil Melkerhaus Dach  
Pfeil Verwalterhaus Fassade  
Pfeil Informationsraum  
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 Bildgalerie  
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Westflügel  
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Westflügel Dachsanierung 1.W.  
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Melkerhaus Dachsanierung  

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