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Anschluß an das öffentliche Wassernetz 7
aktualisiert am: 28.1.2012
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Bei Schnee und Eis rückte am 21. Dezember die Firma GAMO und ihr Subunternehmer mit komplizierten Maschinen an, um die Spülbohrung unter der Hauptstraße bis zum letzen/ersten Schacht des Abwasserkanales  herzustellen.

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Einige Meter vor dem Endschacht des Abwasserkanales wurde ein Kopfloch ausgehoben.

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Diese Bohrkrone wird sich 80 Meter durch das Erdreich fressen, um der Abwasserleitung den Weg zu bahnen, ohne dass die Straße aufgerissen werden muss.

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Diese Maschine treibt die Spülbohrung voran. Maximal hundert Meter kann sie überwinden.

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Etwa 10 m vor dem eigentlichen Rohrgraben wird die Bohrung begonnen. Zuerst geht es schräg nach unten, bis die Grabentiefe von etwa 1,10 m erreicht ist. Danach geht es horizontal weiter.

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Mit elektronischen Geräten kann der genaue Verlauf der Bohrung verfolgt werden.

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Durch diesselben elektronischen Geräte kann die Bohrkrone in der richtigen Tiefe und in der gewünschten Richtung gehalten werden.

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Rechts befindet sich der Kontrollschacht, in welchen die Abwasserleitung eingeführt werden muss.

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Die Bohrkrone ist im Kopfloch angekommen und nun wird das blaue Abwasserrohr an die Bohrkrone angehängt und das Abwasserrohr beim Zurückziehen des Rohres in die freiwerdende Röhre hineingezogen.

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Auf einem Kabelwagen stand das Rohr bereit, damit es in die 80 gebohrten Meter eingezogen werden konnte.

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Hier ist das Rohr bereits im Boden. Es schaut nur noch der letzte Meter heraus. Bis zum Kontrollschacht wird ein kurzes Stück Rohr angeschweißt, verlegt und eingesandet.

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Dies ist das Kopfloch am Beginn der Leitung. Ganz unten sieht man das eingezogene Rohr, das etwa einen halben Meter herausschaut. In der vorderen Hälfte des Bildes befindet sich jenes Rohr, welches wir von Kloster Reichenstein bis nach Mützenich verlegt haben.

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Hier sind beide Rohre verbunden und werden durch den Spezialisten der Firma Roder verschweißt. Das Verschweißen ist ganz wichtig, denn undichte Stellen darf es nicht geben.

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Die Maschine, welche die Spülbohrung durch das Erdreich getrieben hat, ist wieder aufgeladen und macht sich auf den Weg zur nächsten Baustelle. Irgendwann in diesem Jahr muss eine große Druckpumpe in Kloster Reichenstein aufgestellt werden, damit das Abwasser bis nach Mützenich gepumpt werden kann. Eine nicht gerade billige Angelegenheit.

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