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Anschluß an das öffentliche Wassernetz 8
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aktualisiert am: 22.5.2012 |
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Einige Fuhren Humus mussten angefahren werden, um die Wiesen wieder in ihren alten Zustand versetzen zu können. |

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Mit viel Geschick und Können ebnete Herr Mertens, der Chef persönlich, den Humus ein. |

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Der Traktor des Maschinenringes mit Egge, Walze und Sämaschine verteilte den Samen auf den Flächen der Baumaßnahme. |

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Im Hintergrund befindet sich die Anschlußstelle in Mützenich. In einigen Wochen und Monaten, wenn das Gras angewachsen ist, wird man nicht mehr sehen, wo die verlegten Rohre verlaufen. |

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Am Waldrand musste eine große Fläche eingeebnet und wieder eingesät werden, weil ein Teil des Waldes eingeschlagen worden war. |

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So sah es nach dem Einsäen aus. Den Landwirten sei hier ein ganz herzliches Vergelt's Gott ausgesprochen, da sie sehr kooperativ und zuvorkommend waren. |

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Im September letzten Jahres ging es mit dem Auffräsen der Humusschicht los. |

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Ein komplett gefüllter Lastzug mit Wasser- und Abwasserrohren wurde angeliefert. Heute sind sie alle tief im Erdreich vergraben. |

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In weichem Sand eingehüllt erfüllen die verlegten Rohre (blau ist Wasser und schwarz Abwasser) hoffentlich viele Jahrzehnte ihren Dienst. |

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Die schwierigste Phase der Verlegung der Wasserleitungen war die Querung der Ermes. Unsere Männer erledigten diese Aufgabe mit Bravour. |

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Der Weiher von Reichenstein ist bereits erreicht. Es dauerte nur noch wenige Tage, bis die Wasserleitung in Kloster Reichenstein angekommen war. |

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Sie ist angekommen. Die Vorkehrungen für die Einführung der Wasserleitung in die Wasserzentrale wurden getroffen. Nun kann es in Reichenstein hinsichtlich des Wassers keine Probleme mehr geben. |

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Während der Bauarbeiten kamen auch einmal die Mönche aus Bellaigue, um sich über den Fortschritt der Baumaßnahme zu informieren.
Seit Dezember des letzten Jahres läuft das Wasser durch die Leitungen nach Kloster Reichenstein.
Die Abwasserleitung ist noch nicht in Betrieb, da zuerst noch eine Pumpstation gebaut werden muss. |

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