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Holzarbeiter gesucht
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aktualisiert am: 14.6.2012 |
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In der rechten hinteren Ecke wird die Heizzentrale mit dem Scheitholzbrenner und dem großen Pufferspeicher errichtet. Die Statik für dieses Bauwerk ist in Arbeit. Sobald sie durch die Städteregion Aachen (Landratsamt) genehmigt ist, wird mit dem Bau begonnen. |

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Der 250 kw-Scheitholzofen braucht trockenes Holz, damit er einen guten Wirkungsgrad hat. Das Brennholz muss also in Ruhe trocknen können. Dafür sind 68 Betonklötze betoniert worden. Mit drei Schalungen ging es relativ flott voran. |

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Auf den Eisendorn, der aus jedem Betonklotz herausragt, wurden Rundbögen aufgeschweißt, in welche später die Lagerhölzer gelegt werden. |

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Das Brennholz muss in der Eifel dringend gegen Regen geschützt werden. In der Gegend von Kalterherberg regnet es jährlich etwa 14-1500 mm, doppelt so viel wie in vielen anderen Gegenden Deutschlands.
Auf dieses Balkengerüst werden noch Trapezbleche geschraubt und danach kann es als Dachelement verlegt werden. |

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Neben der halb gefüllten Holzlagerstätte liegen bereits die fertigen Dachelemente. Die ersten konnten bereits verlegt werden. |

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Momentan liegen etwa 70-80 Ster Holz vor den Klostergebäuden. Sie müssen gespalten und gebündelt werden. Für diese Arbeit wären wir um freiwillige und fleißige Hände dankbar. |

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In den Holzbrenner können Scheite bis zu 1,0 m eingelegt werden. Deshalb wird das angelieferte Holz nach Möglichkeit auf 1,0 m abgelängt. Wenn kürzere Stücke als Abschnitte anfallen, werden sie in vorbereitete Holzkisten zum Trocknen gestapelt. |

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Das Verlegen der Bündel geschieht mit dem Forstkran, den Kloster Reichenstein vor einiger Zeit erworben hat. Bei jährlich benötigten 150 Ster Brennholz war diese Anschaffung sehr sinnvoll.
Hoffen wir, dass sich der hier vorbereitete Holzlagerplatz bald füllt.
Danach ist geplant, noch einen zweiten Lagerplatz vorzubereiten. Mit dem Betonieren der Betonklötze ist bereits begonnen worden. |

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