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Bau des Heizungsraums I
aktualisiert am: 1.12.2012
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Der Betonboden des zukünftigen Heizungsraumes wird abgeschliffen. Der Heizungsraum erhält seinen Platz im ehemaligen Stall von Gut Reichenstein. Im vorderen Teil des Bildes sind die Güllekanäle erkennbar, welche mit Balken abgedeckt sind.

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Mit einem Trupp KJB'ler aus den Prioraten Göffingen und Memmingen wurde der Rohbau des Heizungsraumes erstellt.

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Wegen den Brandschutzvorschriften musste ein eigener Raum geschaffen werden. Vor 30 Jahren hätte man einfach den Brenner in der Ecke des großen Stalles aufgestellt, die Armaturen montiert und mit dem Heizen begonnen. Diese Zeiten sind vorbei.

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Die Wände des Heizungsraumes wachsen. Bald ist die erforderliche Höhe erreicht, denn das Dach ist nicht mehr weit.

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Die sehr porösen Porotonsteine können nicht mehr mit dem Maurerhammer geschlagen, sondern müssen gesägt werden. Unser KJB-Sägemeister tat es mit Bravour.

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Der Heizungsraum ist relativ groß, damit das Brennholz mit dem Traktor in den Heizungsraum gefahren und der Ofen problemlos bestückt werden kann.

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Die erforderliche Wandhöhe ist erreicht. Nun gilt es, die Unterzüge und Stürze über den Türen einzuschalen. Die Stahlrohrstützen stehen schon bereit.

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Genau nach Statik wird das erforderliche Eisen in den beiden Unterzügen, dem Sturz und dem Ringanker eingebaut.

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Die Ziegeleinhängedecke wird angeliefert. Sie hat den Vorteil, dass man auf eine Deckenschalung verzichten kann.

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Die Träger der Ziegeleinhängdecke liegen in einem Achsmaß von 64 cm. Dazwischen werden die abgeladenen Ziegel eingehängt.

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Die vorgefertigten Träger sind nicht leicht. Alle Mann mußten anpacken, um sie auf die Wände zu hieven. Der schräge Teil der Decke erleichterte die Arbeit nicht.

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Laut Statik musste ein 3 cm starker Überbeton auf die Ziegeldecke aufgebracht werden. Aus diesem Grunde wurde Reihe um Reihe der Ziegeldecke eingebaut und sofort hinterfüllt. Dies war nur in aufwendiger Handarbeit möglich.

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Die Ziegeldecke ist fertig verlegt und auch schon die Bewehrung eingebaut. Nun kann es an das Betonieren gehen.

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Die Betonpumpe ist im Anmarsch. Hinter ihr, nicht sichtbar, folgt der LKW mit dem Beton.

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8 Kubik Beton mussten nach oben gepumpt werden. Um ihn in die letzte Ecke zu bringen, strengten sich die Arbeiter von Kloster Reichenstein kräftig an.

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Der Beton ist eingebaut und wird nun abgezogen.

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Nach der notwendigen Abbindezeit wird der Unterzug in der Mitte des Heizungsraumes bereits wieder ausgeschalt, damit die Wände innen und außen und auch die Decke verputzt werden können.

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Unser Gipsermeister, Herr Glück, ist dabei, alle Wände mit Kalkputz zu überziehen.

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Das Verputzen des Heizungsraumes geht seinem Ende zu. Etwa viereinhalb Tonnen Gräfix-Fertigputz wurden mit der Maschine an die Wände gespritzt und durch die Männer ebengezogen und abgefilzt. Nun können der Brenner, der Pufferspeicher und die anderen Geräte angeliefert werden.

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 Sanierungen  
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Pfeil Notsicherung Südflügel  
Pfeil Westflügel Natursteinarbeiten  
Pfeil Westflügel Dach  
Pfeil Melkerhaus Dach  
Pfeil Verwalterhaus Fassade  
Pfeil Informationsraum  
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 Bildgalerie  
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Westflügel  
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Westflügel Dachsanierung 1.W.  
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Melkerhaus Dachsanierung  

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