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Bau des Heizungsraums II
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aktualisiert am: 1.12.2012 |
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Der Heizungsraum ist gemauert, die Decke eingezogen und alles komplett verputzt: jetzt können der Brenner und die anderen Geräte angeliefert werden. |

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eingesandt und danach der Graben wieder verfüllt. |

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Innerhalb des Raumes musste der Boden aufgeflext und aufgestemmt werden, um das Stromkabel in den Verteilerraum führen zu können. |

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Wegen den Brandvorschriften braucht der Heizungsraum zwei Türen. Eine muss direkt nach außen führen und mit einem Panikschloß ausgestattet sein. Diese Türe wird hier gerade eingebaut. |

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Die bereits im letzten Jahr bestellten Geräte für den Heizungsraum hatten wir bei der Spedition Herrmanns-Kreuz eingelagert. |

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Nun konnten sie endlich auf dem Firmengelände der Spedition in Kalterherberg abgeholt bzw. für den Transport nach Kloster Reichenstein verladen werden. |

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Die Ladung ist aufgeladen und festgezurrt. Am Ende wird noch ein Kontrollgang um das ganze Fahrzeug gemacht. |

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Der Transport ist unterwegs. Vor dem LKW fährt der Stapler, der in Kloster Reichenstein den Brenner und den Pufferspeicher wieder abladen muss. Der Brenner wiegt 4,5 Tonnen und dafür braucht es auch einen dementsprechend großen Stapler. |

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Der Transport ist in Kloster Reichenstein angekommen und als erstes wird der Pufferspeicher in Richtung Heizungsraum transportiert. 12000 Liter Wasser nimmt er auf. Wenn es sich herausstellen sollte, dass diese Wassermenge zu gering ist, um bei einer Füllung des Heizkessels die Wärme aufzunehmen, kann später problemlos ein zweiter Pufferspeicher dazugestellt werden. |

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Nun geht es an das Abladen des Brenners der Firma Lopper. 250 KW hat er und Holzscheite mit einer Länge von einem Meter können in den Brennraum eingeschlichtet werden. Um alle Räume von Kloster Reichenstein später einmal heizen zu können, braucht es diese Größe. |

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Langsam und mit viel Gespür wurde der Brenner in den Heizungsraum gezirkelt. Die Spielräume links, rechts und unter der Decke waren wahrlich nicht groß.
Nun kann der Heizungsinstallateur kommen, um die notwendigen Armaturen zu montieren und den ersten Probelauf durchzuführen.
Für die 1. Adventswoche ist der Heizungsmonteur angemeldet. Wir hoffen, dass an Weihnachten das gesamte Gebäude bereits mit Holz geheizt werden kann.
Das Flüssiggas ist teuer und so hoffen wir, mit der neuen Heizung die Ausgaben zu vermindern und das gesparte Geld für die Restaurierung des Klosters verwenden zu können. |

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