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Weihnachten 2012
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aktualisiert am: 3.1.2013 |
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Die Krippe in der Klosterkirche ist noch einfach und bescheiden, wie es auch die ganze Ausstattung der Kirche ist. Allerdings findet sich gerade in dieser Armut der unendlich reiche und allmächtige Sohn Gottes: das göttliche Kind in der Krippe, bzw. im Tabernakel. |
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Die Klosterkirche von außen, aufgenommen im Monat Dezember 2012 |
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Das Eingangstor in den Innenhof lädt die jungen Männer ein, durch dieses Tor einzutreten und sich Gott zu weihen, um so den Segen Gottes auf die Eifel herabzuholen. |
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Dieses Feldkreuz in den Fluren um Kloster Reichenstein ist ein Indiz dafür, dass die Menschen ihren Segen und ihre Hilfe allein von Gott erwarten. |
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Die schöne Eifel am Abend, bei untergehender Sonne. |
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Die herrliche Natur des Eifeler Landes ist ein geradezu ideales Sprungbrett zu Gott, dem Schöpfer Himmels und der Erde. |
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Der Traktor von Kloster Reichenstein ist mit Holz durch den winterverschneiten Wald auf dem Heimweg. |
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Die im Hintergrund liegende Wiese konnte im letzten Jahr erworben werden, damit die Mönche später einmal eine kleine Landwirtschaft mit drei oder vier Kühen betreiben können. |
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Der Südflügel mit dem großen Loch in der Außenwand, noch abgestützt durch Baumstämme, wird in den nächsten beiden Jahren die große Baustelle sein. In diesem Bau werden im EG die Küche und im 1. OG die Zellen der Mönche eingerichtet. Wenn dieser Gebäudeteil fertiggestellt ist, dann sind die Voraussetzungen für die Besiedelung von Kloster Reichenstein geschaffen.
Wir hoffen deshalb sehr auf die Großzügigkeit von vielen Menschen, die um die Wichtigkeit eines Benediktinerklosters der Tradition wissen.
Allen, die die bisherigen Renovierungen durch ihr Gebet, ihre Arbeit oder ihre finanzielle Hilfe unterstützt haben, sei ein ganz herzliches Vergelt's Gott ausgesprochen. Das göttliche Kind in der Krippe wird jedem seine Hilfe hundert- und tausendfach vergelten. |
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