Im Melkerhaus wurden die Nut- und Federbretter aus Lärchenholz verlegt. Damit entsteht ein großer Abstellraum.

Laut Vorgabe des Brandschutzes musste ein Teil des Daches, welches an das Verwalterhaus stößt, mit Feuerschutzplatten verkleidet werden.

Der neuerrichtete Heizungsraum im Gebäude des neuen Stalles erhielt eine feuerhemmende Eingangstüre. Da sie eine Breite von 3 m hat, um mit dem Traktor das Holz in den Heizungsraum fahren zu können, wurde eine Schiebetür gewählt.

Hier entsteht eine neue Türe, die im Nordflügel eingebaut werden wird.

Eine der Hauptarbeiten war bis Ende März das oftmalige Schneeschieben.

Gewisse Arbeiten konnten auch im Freien erledigt werden, z.B. das Abschneiden und Wegfahren der Äste, die in die Wiese hineinragten.

Wenn der Boden im Winter gefroren ist, dann muss das Holz gerückt werden. Hier geschieht es am Südhang von Kloster Reichenstein.

Die Wintermonate wurden auch dazu genützt, das Brennholz mit den vorbereiteten Elementen abzudecken.

Leider kommt auch so etwas vor.

Hier werden die vom neuen Stall entfernten Eternitplatten abgeholt, die wir vorschriftsmäßig mit Plastikfolie eingeschlagen und in den Container gestellt hatten.

Als das Wetter für eine gewisse Zeit etwas milder geworden war, wurde der Kaminkopf des Heizungsraumes mit Blechelementen verschalt.

Das Werk ist vollendet. Jetzt werden noch Edelstahlrohre aufgesetzt, damit die vorgeschriebene Höhe des Kamins erreicht wird und der Kamin die notwendige Zugkraft hat.

Der Baum oberhalb der Stützmauer ist nicht untätig geblieben. Im Laufe dieses Jahres wollen wir den  nach außen gedrückten Bauch beseitigen und die im hinteren Teil des Bildes eingestürzte Stützmauer wieder errichten.
 
Dies war ein kleiner Überblick über all jene Arbeiten, die in den ersten Monaten dieses Jahres ausgeführt worden sind.
 
Wir empfehlen dieses so große und wichtige Werk der Besiedelung von Kloster Reichenstein der Vorsehung Gottes und Ihrer Großzügigkeit.