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Die KJB in Kloster Reichenstein
aktualisiert am: 17.9.2013
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Ein großer Arbeitsbereich während der Arbeitswoche vom 12.-17. August 2013 waren die Außenanlagen am Verwalter- und Melkerhaus. Bisher reichten der Humus und der Kies bis an die Gebäude. Dies sollte in dieser Woche anders werden.

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Per Hand wurde der Bereich entlang der Gebäude ausgekoffert und danach die Natursteinrabatten in einem Betonfundament versetzt.

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Die Natursteinrabatten sind unterschiedlich breit. Aus diesem Grunde mussten manche halbiert werden. Fachmännisch geschah dies mit Wasser und dem richtigen Vorschub.

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Einige Kubikmeter Beton zum Versetzen der Rabatten wurden per Frontlader und Schubkarren geliefert.

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Fachmännisch werden die Natursteinrabatten entlang der Schnur gesetzt und mit Beton angeböscht. Im hinteren Bereich ist auch bereits der Humus von unserer jugendlichen Truppe eingebaut worden.

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Das Melkerhaus ist hinsichtlich seiner Außenanlagen fertiggestellt: Die Rabatten sind gesetzt, der Kies hinter den Rabatten eingefüllt und damit kann nun der Regen - auch wolkenbruchartig - kommen. Das Haus ist geschützt und das anfallende Wasser wird  schnellstmöglich abgeleitet.

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Der zweite große Arbeitsbereich war die Arbeit beim Holz. Dieses Bild spricht für sich. Die ganze Kraft ist gefordert, um die schweren Meterstücke nach oben zu hieven und zu spalten.

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Mehrere solcher gespalteter Holzhaufen wurden durch die Jungs aufgetürmt.

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Leider ging der Spalter nach zweieinhalb Tagen kaputt. Der Hydraulikzylinder war nicht mehr dicht und deshalb musste der Spalter aufgeladen und zur Werkstatt gebracht werden.

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Viele Bäume – groß und klein - wurden während der Arbeitswoche aus dem Wald transportiert oder mit der Seilwinde nach oben oder an den Waldrand gezogen.

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Hier hängt ein ganz schwerer Kaventsmann am Seil. Nur mit Mühe und Not konnte die Seilwinde diesen kräftigen Baum fortbewegen.

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Roland war der Chef an der Motorsäge – manchmal mit etlichem Schweiß verbunden.

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Ein weiterer Arbeitsbereich war das Streichen der Melkerhausfassade. Diese Arbeit war bei unseren Jungs nicht ganz so beliebt, braucht es doch Geduld und den Blick für das Detail.

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Als weiteren Auftrag hatten die Jugendlichen den Wurzelstock im Innenhof zu entfernen. Kein leichtes Unterfangen.

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Mit Pickel und Schaufel gingen es ans Werk. Es dauerte deutlich länger, als sie gedacht hatten.

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Mit ganzer Kraft mussten die Wurzeln freigelegt und abgetrennt werden.

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Sehr bald wurde der Traktor zu Hilfe geholt. Die Rechnung ging aber nicht auf. Trotz der starken Seilwinde dachte der Wurzelstock nicht daran, sich von der Stelle zu bewegen. Es brauchte noch mehr Handarbeit.

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Nachdem der Wurzelstock entfernt war, wurde ein Loch für das Anpflanzen einer neuen Kastanie ausgehoben und H.H. Pater Prior des Benediktinerklosters von Bellaigue ließ es sich nicht nehmen, den neuen Baum zu pflanzen.

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Bei den Arbeiten an den Außenanlagen musste nicht nur der Beton hergestellt und die Rabatten versetzt werden, sondern am Abend galt es auch das Werkzeug wieder sauber zu machen und aufzuräumen.

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Der Küchendienst – nicht besonders beliebt – musste auch jeden Tag erledigt werden. In Dreck und Staub fühlt sich niemand wohl.

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Die tägliche Hl. Messe, der tägliche Rosenkranz und das Morgen- und Abendgebet hatten ihren festen Platz. Die 9 Jugendlichen sollten nicht nur zur Arbeit nach Kloster Reichenstein kommen, sondern sie sollten auch hinsichtlich ihrer Seele reich beschenkt nach Hause fahren können.

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Die sportliche Betätigung am Abend durfte nicht fehlen. In irgendeiner Form machte der Ball immer seine Runde, entweder im Kreis, über das Volleyball-Netz oder in sonstigen Formen.

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Hier sehen Sie die Sieger der „Minigolf-Weltmeisterschaft.“ Am 15. August hielten wir am Fest Mariä Himmelfahrt den früher üblichen Feiertag und am Nachmittag ging es auf Abenteuerfahrt.

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Ein Blick auf das Gesamtensemble von Kloster Reichenstein.

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Ein Blick auf die Westseite von Kloster Reichenstein. Die beiden neuen Dächer des Westflügels und des Melkerhauses strahlen und funkeln in den frischen Schieferfarben.
 
 
Der KJB sei ein herzliches Vergelts Gott ausgesprochen. Es ist alles andere als selbstverständlich, dass 9 junge Männer sich eine Woche Zeit nehmen, um zu arbeiten und zu schuften.

Manche von diesen Jugendlichen waren schon zum dritten Mal in Kloster Reichenstein. Der dreifaltige Gott und die Muttergottes mögen ihren Einsatz überreich belohnen.

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 Sanierungen  
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Pfeil Notsicherung Südflügel  
Pfeil Westflügel Natursteinarbeiten  
Pfeil Westflügel Dach  
Pfeil Melkerhaus Dach  
Pfeil Verwalterhaus Fassade  
Pfeil Informationsraum  
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 Bildgalerie  
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Westflügel  
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Westflügel Dachsanierung 1.W.  
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Melkerhaus Dachsanierung  

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