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Weihnachten und Neujahr 2013/2014
aktualisiert am: 25.1.2014
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Die in das Dunkel getauchte Klosterkirche ist ein Bild für die geistige Dunkelheit, die der menschgewordene Sohn Gottes vertrieben hat. Leider fällt der größte Teil der Menschen in das frühere Heidentum und damit in die geistige Finsternis, die zur Zeit der Menschwerdung Jesu Christi geherrscht hat, zurück.
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Mit viel Liebe wurde in der noch einfachen Klosterkirche die Krippe mit der hl. Familie und den Hirten aufgebaut.
 
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Die Klosterkirche mit ihrem Weihnachtsschmuck bei Tageslicht. Leider wird der Altar noch recht selten für die Feier des hl. Messopfers benützt.
 
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Die Armut des Stalles von Bethlehem findet sich auch in einigen Gebäuden von Kloster Reichenstein. Manche Gebäudeteile, besonders der so wichtige Südflügel, befinden sich noch in einem sehr armseligen Zustand.
 
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Das göttliche Kind in der Krippe, umgeben von Maria und Josef, umgeben von Ochs und Esel und den Schafen, möge uns helfen, die geplanten Renovierungsarbeiten zügig verwirklichen zu können.
 

Am Ende des Jahres 2013 möchten wir uns bei Ihnen, die Sie während des zurückliegenden Jahres beim Aufbau von Kloster Reichenstein kräftig mitgeholfen haben, ein ganz herzliches Vergelt's Gott aussprechen. Trotz der beschränkten Mittel konnten wir im abgelaufenen Jahr einiges beginnen oder gar fertigstellen.
 
Wir dürfen Ihnen einen kleinen Überblick geben:
 
1. Das Dachgeschoss des Melkerhauses haben wir in den ersten Monaten von 2013 fertiggestellt.
 
1. Der Heizungsraum erhielt im Monat März seine feuerhemmende Tür und war damit von der baulichen Seite abgeschlossen.
 
1. Im Frühjahr wurde die linke Stützmauer im Innenhof abgerissen und neu erstellt.
 
1. Im Frühjahr wurden über 5000 Bäumchen (Eiche, Buche, Douglasie, Kirsche) gepflanzt.
 
1. Die beiden Eingangstreppen am Melkerhaus wurden abgebrochen und neu errichtet.
 
1. Die Fassade des Melkerhauses wurde abgedampft, ausgebessert und neu gestrichen.
 
1. Ein kleines Gewächshaus wurde erstellt, welches später, wenn die Mönche nach Reichenstein gekommen sind, sicher noch deutlich vergrößert werden wird.
 
1. Die Außenanlagen am Westflügel, am Melkerhaus und Verwalterhaus wurden fertiggestellt.
 
1. Im September wurden die ersten 8 Schafe (Skudden) gekauft und auf der Klosterwiese angesiedelt.
 
1. Die Fassade auf der Südseite des neuen Stalles wurde zum Teil erneuert. In diesem Jahr muss diese Arbeit noch abgeschlossen werden.
 
1. Im Herbst wurde der Heizungsraum installiert und im Monat November konnte zum ersten Mal mit Holz geheizt werden.
 
1. Im November wurde mit dem Ausbaggern für die Fundamente der Sakristei begonnen und vor Weihnachten konnte noch die Bodenplatte betoniert werden.
 
1. Im Dezember begannen wir mit der Isolierung der Kirchendecke, damit die Wärme nicht zu schnell durch die Ritzen und kleinen Löcher abziehen kann. Auch diese Arbeit muss noch in diesem Jahr zum Abschluss gebracht werden.
 
Dies war ein kleiner Überblick über die verschiedenen Renovierungen und Arbeiten des zurückliegenden Jahres. Wir haben in diese Liste auch kleine und wie wenig bedeutungsvolle Arbeiten aufgenommen, weil wir auch darüber froh und dankbar waren, dass wir sie fertigstellen konnten.
 
In diesem Jahr wollen wir den Anbau der Sakristei fertigstellen, damit im Herbst die provisorische Sakristei, die sich im Südflügel befindet, aufgelöst werden kann. Hoffentlich gelingt es uns.
 
Die zweite große Unternehmung ist die Renovierung des Südflügels, jenes Gebäudes, in welcher sich das große Loch in der Außenwand befindet. Die ersten Teilfundamente im Bereich der eingestürzten Mauer sind bereits im letzten Jahr betoniert worden. Hier wollen wir weitermachen, dass sich als erstes das Loch in der Wand schließt. Erst danach können wir an die Renovierung des Innenbereiches gehen.
 
Alle Pläne, wahrlich keine kleinen, die uns vor Augen stehen und die wir gerne verwirklichen möchten, sind Illusionen, wenn Sie uns nicht durch Ihr Gebet und Ihre Spenden helfen.
 
Im deutschsprachigen Raumes soll das erste traditionelle Benediktinerkloster entstehen. Klöster, die sich wie ein Spinnennetz über ein Land verteilen sollten, ähnlich wie die Masten der verschiedenen Handynetze, sind für das Wohl und den Frieden eines Volkes enorm wichtig. Warum? Weil sie Brennpunkte der Gnade sind und weil sich von ihnen aus die Gnade in das sie umgebende Gebiet verteilt – ähnlich wie die Handymasten ihre Strahlen auch in das sie umgebende Gebiet hineinschicken.
 
Wir verfolgen also ein hohes und hehres Ziel, wofür kein Opfer zu groß ist.
 
Allen Betern, Spendern und Helfern sei für Ihre bisher geleistete Hilfe ein ganz herzliches Vergelt's Gott ausgesprochen und wir hoffen sehr, dass Sie uns auch in Zukunft helfen. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   
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