Alle Fundamentierungsarbeiten beginnen mit dem Bagger, der die Fundamente ausheben muss.
Mit größter Vorsicht musste nach den bereits verlegten Regenwasser- und Abwasserrohren gesucht werden.
Dann ging es immer weiter in die Tiefe.
Bald zeigte sich der Fels, dem mit hartem Gerät zu Leibe gerückt werden musste.
Die Sohle ist erreicht und die Abschalung für das Fundament bereits erfolgt.
Per Lkw wird der Beton angeliefert und in die vorbereiteten Fundamente eingefüllt.
Auf die betonierten Fundamente werden Schalungssteine aufgesetzt, die später mit Beton ausgegossen werden.
Die blauen Rohre sind die Heizungsrohre, über welche das warme Wasser aus dem Heizungsraum im neuen Stall in alle Gebäude von Kloster Reichenstein hineinströmt und, nachdem es seine Wärme abgegeben hat, wieder zurückfließt.
Das Fundament ist gegossen und nun können auch hier die Schalungssteine aufgesetzt werden.
Wieder einmal ist der Betonmischer vor Ort, um die Fundamente und die Schalungssteine zu füllen.
Nach dem Füllen der unteren Reihen wurden wieder neue Schalungssteine aufgesetzt, bis die Höhe der Bodenplatte erreicht wird.
Mit kritischem Auge kontrolliert der ehrenamtliche Polier die Arbeit.
Hier wird das Fundament zwischen der Sakristei und dem Kreuzgang geschalt.
Die Fundamente haben nun fast in allen Bereichen die Erdoberkante erreicht. Aber sie müssen noch weiter wachsen.