Um auch bei Regenwetter arbeiten zu können, wurde ein provisorisches Dach errichtet.
Hier werden die die Heizungskanäle innerhalb der Sakristei betoniert. Es braucht einen Zugang zu den Heizungsrohren, damit von der Sakristei aus sowohl die Kirche als auch der spätere Neubau mit warmen Wasser versorgt werden kann.
Die Tage werden immer kürzer und die Nächte immer länger, deshalb musste am Abend bei Flutlicht gearbeitet werden.
Die Bodenplatte ist eingeschalt und die Sauberkeitsschicht wird eingebaut.
Unter der Brettschalung befinden sich die Heizungskanäle. Ein Kanal geht zur Kirche und der andere Kanal geht zu den späteren Anbauten.
Durch diese Öffnung wird man später in die Heizungskanäle einsteigen können.
An der Wand werden die Heizungsrohre nach oben geführt, damit von hier aus die Heizung gesteuert werden kann.
Die Bodenplatte ist eingeschalt und die Bewehrung kann nun verlegt werden.
Die untere Bewehrung ist eingebaut.
Die gesamte Bewehrung ist eingebaut und nun kann der Beton bestellt werden.
Die Bodenplatte der zukünftigen Sakristei und eines kleinen Teiles des Kreuzganges ist betoniert und in dieser Form wird nun die Sakristei überwintern.
Im Frühjahr, sobald das Wetter keine Minusgrade mehr aufweist, wird es mit dem Hochmauern der Wände losgehen.