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Der erste große Arbeitsbereich war der Bau der Sakristei.
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| Mit viel Erfahrung und Eifer wurde gemauert. |
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| Erfahrene Gartenbauer sind gerade dabei, den Rundbogen für das Mauern im inneren Bereich der Wand einzumessen und zu verankern. |
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| Freiwillige Arbeit zur Ehre Gottes und für den Aufbau des zukünftigen Benediktinerklosters macht innerlich und äußerlich froh. |
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Hier ist die Wand des Kreuzganges entlang der Kirche am Wachsen.
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Zum Bauen braucht man Mörtel: Hier wird er im richtigen Mischungsverhältnis und in der idealen Konsistenz hergestellt.
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Einer der jüngsten KJB'ler sorgt dafür, dass der Mörtel zu den einzelnen Maurern gelangt.
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Laut Statik müssen die Wände der Sakristei durch einen Ringgurt verbunden sein. An der Ostseite der Sakristei wird gerade der Beton eingebaut.
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Viele Hände braucht es, dass der Beton gemischt und zur Baustelle gebracht werden kann.
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Mit viel Fachkompetenz hatten die KJB'ler einen Überzug an der Südseite der Sakristei geschaltet und nun wird er mit Beton ausgegossen.
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Der zweite große Arbeitsbereich war die Arbeit auf dem Holzplatz.
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Kräftige Burschen braucht es, um die schweren Scheite heben zu können.
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Viele Ster Brennholz wurden mittlerweile in Kloster Reichenstein schon gespalten. Etwa 450 Ster liegen als Vorrat in der Halle oder im Freien.
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Wo gehobelt wird, fallen Späne: die Tauchpumpe musste repariert werden.
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Das Gelände von Kloster Reichenstein ist recht groß, deshalb war der eine oder andere KJB'ler immer wieder mal am Mähen mit der Motorsense.
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Wir waren froh, unter den Jugendlichen einen Elektromeister zu haben. Manches Problem konnte er lösen.
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Die beiden Köchinnen während der KJB-Arbeitswoche: das Essen muss gut sein, dann ist die halbe Miete schon gewonnen.
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Am Fest Maria Himmelfahrt war arbeitsfrei. Am Nachmittag besuchten wir wegen des Karls-Jubiläum den Aachener Dom. Das Bild zeigt den Karls-Schrein.
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Auf diesem Thron, erbaut von Karl dem Großen, wurden insgesamt 33 Könige gesalbt.
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Interessiert hören die KJB'ler den Ausführungen zu.
Allen zwölf Jugendlichen der KJB sei an dieser Stelle ein ganz herzliches Vergelt's Gott für Ihre Arbeitswoche in Kloster Reichenstein ausgesprochen. Bereits zum vierten Mal fand sie statt. Zahlenmäßig waren sie noch nie so stark wie in diesem Jahr. Die Mönche hoffen sehr, dass es auch im Jahr 2015 wieder eine solche Arbeitswoche gibt.
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