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Am Tag der Ankunft, zwei Tage vor der Feier des Patroziniums, waren auch die Dominikaner aus Steffen Steffeshausen zu Besuch nach Kloster Reichenstein gekommen. |
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Gemeinsam wurde ein Rundgang durch alle Gebäude und die Fluren von Kloster Reichenstein unternommen. |
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Den Abschluss des Rundganges bildete der Besuch der Lourdesgrotte, die mitten im Wald liegt und auf deren Felsspitze das bekannte und berühmte Kreuz vom Venn steht. |
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Pater Bernhard und Bruder Kolumbanus, welcher im Bellaigue für die Renovierungen und Neubauten zuständig ist, sind am Studieren des Grundrisses der Klosteranlage von Reichenstein. |
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Bruder Michael ist am Abladen von Gras und Gestrüpp, welches vom freigeschnittenen Piefkedamm stammt. |
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Vor dem Hochamt am Tag des Patrozinium wurde der Rosenkranz um zahlreiche Berufungen für das zukünftige Kloster Reichenstein vor dem ausgesetzten Allerheiligsten gebetet. |
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Das levitierte Hochamt beginnt mit dem feierlichen Einzug. |
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H.H. Bernhard bei seiner Festpredigt, in welcher er in sieben Punkten die Reichtümer des Unbefleckten Herzens Mariens aufzeigt. |
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Es wird gerade am Altar das Credo gebetet und von den Gläubigen in großer Dankbarkeit für den katholischen Glauben gesungen. |
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Der Diakon hat eben das Confiteor gesungen, damit alle Gläubigen mit einem reinen Herzen zum Empfang der Heiligen Kommunion an die Kommunionsbank kommen. |
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Die Schola aus Bonn war für das levitierte Hochamt eigens nach Kloster Reichenstein gekommen. Würdevoll und erhebend sangen sie das Ordinarium und das Proprium der Festtagsmesse zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariens. |
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Der Klerus, die Schola und die Ministranten zum Ende des levitierten Hochamts. |
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Alle Gläubigen waren nach dem Hochamt zu einem kleinen Mittagessen, einer Führung durch die Klosteranlage und zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Gerne stellten sich Bruder Kolumbanus, Pater Augustinus und Bruder Michael in die Reihe der Hungrigen. |
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Die beiden Chefinnen der kulinarischen Abteilung. |
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Etliche Gläubige hatten Kuchen mitgebracht. Bruder Kolumbanus kostete davon. |
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Pater Bernhard und Bruder Kolumbanus im intensiven Gedankenaustausch. |
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Pater Bernhard inmitten der Gläubigen. |
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Mit großem Interesse verfolgen Pater Bernhard und die Gäste die Fotos über die Bauarbeiten der letzten beiden Jahre. |
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Beim Rundgang durch die Klosteranlage erklärt Pater Bernhard vor den Plänen die Grundgedanken eines Benediktinerklosters. |
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Bruder Michael steht mit einigen Gläubigen vor dem Südflügel, der so schnell wie möglich restauriert werden soll. |
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Die Mönche aus Bellaigue mit einem Ehepaar aus Belgien, welches sich großzügigerweise bereit erklärt hatte, an zwei Tagen des Besuches zu kochen.
Selbstverständlich hoffen wir, dass die Zeit der Besuche der Mönche aus Bellaigue zu Gunsten der dauernden Anwesenheit bald zu Ende gehen möge. Gott allein weiß, wann dieser Zeitpunkt Wirklichkeit wird.
Wir wollen diesen Zeitpunkt dadurch beschleunigen, dass wir mit großem Eifer die Restaurierung des ehemaligen Prämonstratenserklosters vorantreiben und so die räumliche und materielle Voraussetzung für die endgültige Besiedelung schaffen.
Allen Freunden und Wohltäter von Kloster Reichenstein sei an dieser Stelle ein ganz herzliches Vergelt's Gott ausgesprochen.
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