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Anbau der Sakristei III
aktualisiert am: 8.10.2014
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Es ist immer gut, wenn die unterste Schicht genau sitzt.

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Der Anschluß an die bestehende Kirche muss so erfolgen, dass das alte und das neue Gebäude sich je verschieden bewegen können.

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Das verzinkte Blech, eingelassen in beide Mauern, sorgt dafür, dass eine evtl. entstehende Fuge dicht bleibt.

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Herr Wehrle, ein ehemaliger Bauleiter der Philipp Holzmann AG, legt die Mauer zwischen der Sakristei und dem zukünftigen Kreuzgang an.
Kleingliedrige Steine haben den Vorteil, dass sie einen stabileren Verband bilden und kleinere Gebäudebewegungen ohne Rißbildung aufnehmen können.

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Das Außenmauerwerk der Sakristei und auch der anderen Gebäude werden zweischalig gemauert.

Die äußere Schale besteht aus einem schweren Stein, der die Aufgabe hat, die Sonnenenergie des Tages zu speichern und diese in der Nacht an die innenliegende Wand – natürlich auch nach außen – abzugeben.

Die innere Schale besteht aus einem porosierten, leichten Stein, der die Aufgabe hat, die Raumwärme so langsam wie möglich abwandern zu lassen.

Heute werden die Häuser zum großen Nachteil der Bauherren oft mit Styropor eingepackt. Die Sonnenenergie wird dadurch nicht genutzt und muss durch konventionelle Energie (Öl, Gas, Holz) ersetzt werden: nicht besonders klug.

Ein zweischaliges Mauerwerk ist sicherlich teurer, aber wenn damit drei bis fünf Prozent Energiekosten gespart werden können, dann rechnet sich dies über einen Zeitraum von 50-100 Jahren sehr wohl. Es darf nicht vergessen werden, dass die Energie in Zukunft teurer werden wird.

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Als erstes wurde die Wand zwischen dem Kreuzgang (auf der linken Seite) und der Sakristei (auf der rechten Seite) hochgezogen. Den Abschluss der Mauer bildet der Ringanker, auf den später die Firstpfette zu liegen kommt.

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Während des Mauerns der Sakristei wurde das Gerüst an der Kirchenfassade aufgestellt, um die Plastikfarbe auf der gesamten Fläche zu entfernen. Eine Plastikfarbe bildet in aller Regel eine Wasser und Dampf undurchlässige Haut, die das Atmen eine Mauer verunmöglichen. Es muss immer die Möglichkeit bestehen, dass eindringendes Wasser wieder entweichen kann.

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Die komplette Wand sandstrahlen ist eine langwierige Arbeit, aber sie war notwendig, um den Kalkputz und die Kalkfarbe auf einen natürlichen Untergrund (Natursteine, Zementputz) aufbringen zu können.

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Nach dem Entfernen der Plastikfarbe wurden die schadhaften Fugen ausgekratzt und neu verfugt.

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Wir sind wieder beim Mauern der Sakristei: Die Gesimse der Sandsteingewänder der beiden Sakristeifenster sind gesetzt und nun kann das Mauerwerk weiter wachsen.

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Hier werden die senkrechten Sandsteingewänder gesetzt.

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Nachdem die Wand bis zum Beginn des Bogens aufgemauert war, wurden durch den Steinmetzbetrieb Schwartzenberg die Bögen gesetzt.

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Es braucht Erfahrung und Können, damit die Bögen fachgerecht sitzen.

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Der Schlußstein des zweiten Fensters wird gesetzt. Nun kann es mit dem Mauern weitergehen.

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In der KJB-Arbeitswoche wurde die Mauer zum Abschluß gebracht.

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Es machte unseren Jugendlichen sichtlich Spaß, freiwillig eine Woche zu opfern und in Reichenstein zu arbeiten.

Den Jugendlichen sei dafür ein ganz herzliches Vergelt's Gott ausgesprochen.

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 Sanierungen  
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