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Besuch von acht Mönchen
aktualisiert am: 17. Februar 2015
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Die ersten beiden Bänke wurden um 90° gedreht und damit war das Chorgestühl für das Chorgebet der acht Mönche geschaffen. Sieben Mal trafen versammelten sie sich pro Tag in der Kapelle, um das Lob Gottes zu singen.
Seien wir dankbar, dass es Männer gibt, die sich ganz dieser Aufgabe geweiht haben. Selbstverständlich kommt bei den Benediktinern das „Labora - das Arbeiten“ nicht zu kurz. Aber an der ersten Stelle steht das „Ora - das Gebet“.

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Das tägliche Hochamt um 10.00 Uhr ist der Höhepunkt des Tages. Hier zieht H.H. Pater Prior zur monatlichen Messe am Samstag ein.
 
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H.H. Pater Prior beim Stufengebet, der Vorbereitung auf die Feier des größten und heiligsten Geheimnisses der ganzen Weltgeschichte.
 
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Jede Konventmesse ist bei den Benediktinern ein gesungenes Hochamt. Zum Introitus, Kyrie, Gloria, ... begeben sich die Scholasänger aus ihren Chorstallen in den Mittelgang.
 
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Zum Kommunionempfang haben sich die beiden Ministranten auf die oberste Stufe gekniet.
 
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Nachdem sich auch die übrigen Mönche zum Kommunionempfang im Mittelgang abgekniet haben, wird das Confiteor, die große Bitte um die Verzeihung der Sünden, noch einmal gebetet.
 
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Die Mönche „erobern“ die Eifel.
 
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Mit der Fläche geben sich die Mönche nicht zufrieden. Sie wollen die Gipfel erstürmen – auch die Gipfel der Vollkommenheit.
 
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In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurde durch einen eifrigen Pfarrer aus Kalterherberg das „Kreuz“ auf dem höchsten Felsen der Flur von Kalterherberg aufgestellt. Am Fuß des Kreuzes befindet sich eine sehr schöne Lourdes-Grotte.
In den guten Zeiten ist die Gemeinde von Kalterherberg mindestens einmal im Monat Rosenkranz betend hierher gezogen, um die Muttergottes zu ehren und um ihren Schutz zu bitten.
 
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Ein Mönch im Wald der Eifel. Die aufgezogene Kapuze soll helfen, sich von der Welt nicht ablenken zu lassen und in allem Gott im Auge zu haben.
 
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In großer Sehnsucht erwartet dieser Mönch – so darf man vermuten – die baldige Besiedelung des ehemaligen Prämonstratenserklosters in Reichenstein. 600 Jahre war es Kloster. Danach kam eine 200-jährige Verweltlichung. Hoffentlich ist diese bald beendet.
 
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Während des Aufenthaltes besuchen die Mönche zusammen mit H.H. Pater Prior die ehemalige Abteikirche des Benediktinerklosters in Kornelimünster. Die dort erloschene Tradition wollen sie wieder neu beleben.
 
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In Kornelimünster gibt es noch Benediktiner, leider nicht von der strengen Observanz.
 
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Mit Interesse inspizierten die Mönche die Holzvorräte.
 
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Der Mittelteil des Südflügels, also jener Teil, in dem die Wand eingestürzt ist, soll möglichst schnell hochgezogen werden, damit das Dach einen soliden Unterbau erhält. Danach wird der Ausbau der linken und rechten Seite des Südflügels ausgeführt.
 
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Der liebe Gott möge es fügen, dass viele junge Männer den Weg nach Kloster Reichenstein finden und in den Benediktinerkonvent eintreten. Wir brauchen notwendiger denn je Hände, die sich zum Gebet falten.
 
Den Mönchen sei ein ganz herzliches Vergelt's Gott ausgesprochen, dass sie für eine Woche den weiten Weg von Bellaigue in die Eifel auf sich genommen haben.
 
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