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Am 14. Oktober 2017 war es endlich so weit:
Kloster Reichenstein wurde besiedelt.
Fünf Gründermönche wurden vom Mutterkloster Notre Dame de Bellaigue für diese große und heilige Aufgabe ausgesandt.

aktualisiert am: 17. Dezember 2017
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Am 8. Mai 2008 wurde Kloster Reichenstein, das ehemalige Prämonstratenserkloster, vom Verein St. Benedikt gekauft. Gekauft wurde allerdings nicht „Kloster Reichenstein“, sondern „Gut Reichenstein“, denn 1802 wurden bei der Säkularisierung die Prämonstratenser vertrieben und das Anwesen säkularisierte, d.h. verkauft. 215 Jahre war das Kloster, das 1325 seinen Anfang hatte, verwaist. Endlich ist diese Zeit der Verbannung vorbei.
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H.H. Pater Placidus, der Prior von Kloster Notre Dame de Bellaigue, war nach Gut Reichenstein gekommen, um es einzusegnen und von neuem für Gott in Besitz zu nehmen.
 
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Die Schola singt die im Weiheritus vorgesehenen Antiphonen und Psalmen.
 
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Pater Prior fleht in den Weihegebeten um den Segen und Schutz für das zukünftige Kloster, welches dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht ist.
 
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Der Weiheritus sieht vor, dass die verschiedenen Stätten des Gebetes, des Arbeitens, des Wohnens und Essens im Besonderen gesegnet werden. Hier ist Pater Placidus mit der Assistenz und der Schola unterwegs zu den Werkstätten.
 
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Nach den Werkstätten wurden die einzelnen Zellen der Mönche, das Refektorium und der Kapitelsaal eingesegnet.
 
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Nach der Einweihung des Klosters schloss sich das levitierte Hochamt in der Klosterkirche an.
 
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Das Evangelium wird vorgetragen.
 
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H.H. Pater Placidus, der Prior von Bellaigue, bei seiner sehr schönen und tiefen Predigt. Im Rundbrief vom 8. Dezember 2012 kann sie nachgelesen werden.
 
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Die heiligen Augenblicke vor der Wandlung.
 
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Glücklich und voller Freude sind Pater Placidus, Pater Bernhard, die vier weiteren Gründermönche und die gesamte Assistenz nach dem Hochamt versammelt.
 
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Das leibliche Wohl der Gäste wurde selbstverständlich nicht vergessen. Nach dem Hochamt gab es zum Stehempfang der geladenen Gäste, der Gläubigen und der Mönche ein Glas Sekt.
 
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Pater Placidus mit den fünf Gründermönchen während der verschiedenen Ansprachen nach dem Hochamt.
 
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Der zweite Bürgermeister der Stadt Monschau, Herr Kaulen, bei seiner Ansprache.
 
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Frau Dr. Herzog, die zuständige Vertreterin des Denkmalamtes für Kloster Reichenstein, brachte ihre Genugtuung zum Ausdruck, dass nach 215 Jahren dieses Ensemble wieder seinem ursprünglichen Zweck zugeführt wurde.
 
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Der neue Prior von Kloster Reichenstein, H.H. Pater Bernhard, dankt allen anwesenden Gästen und Gläubigen und bittet um das Gebet für die Zukunft des neuen und noch recht kleinen Mönchsgemeinschaft.
 
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Der Durst konnte am Pavillon gelöscht werden.
 
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Im eigens aufgebauten Zelt, da das Wetter in der Eifel oft regnerisch ist, gab es für die etwa 300 Gäste Gulaschsuppe und Brot zum Mittagessen.
 
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 Frau Wittayer und ihre freiwilligen Helfer taten alles, damit niemand hungrig nach Hause gehen musste.
 
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Die 5 Gründermönche bitten Sie ganz herzlich um Ihre Hilfe. Zum einen brauchen die neuen Mönche Ihr Gebet, damit sie standhaft, stark und mutig ihren nicht gerade einfachen und leichten Weg gehen. Zum anderen brauchen sie auch Ihre materielle und finanzielle Hilfe,  denn aus dem Provisorium muss noch ein Kloster mit allen notwendigen Räumen werden.
 
Allen Freunden und Wohltätern von Kloster Reichenstein sei ein herzliches Vergelt´s Gott ausgesprochen.

 

 

 

   
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