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Eine große Herausforderung:
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die Wiederherstellung und Belebung einer mittelalterlichen Klosteranlage
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In unserer Zeit ist die Wiederherstellung und die Wiederbelebung einer mittelalterlichen Klosteranlage eine große Herausforderung, der wir uns aber mit Gottvertrauen stellen wollen. Mit dem Kauf von Gut Reichenstein ist die Entscheidung dazu definitiv gefallen.
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Zu diesem Schritt sind wir sehr ermutigt worden, durch die positive Aufnahme unserer Pläne auf allen behördlichen Ebenen:
 
* Das Rheinische Amt für Denkmalpflege stellt in einem Gutachten vom März 2009 fest: „Die angedachte Nutzung [als Benediktinerkloster] stellt aus denkmalpflegerischer Sicht einen Idealfall dar.“
 
* Der Stadtrat Monschau hat uns in Abstimmung mit dem Land NRW im Dezember 2009 den Erhalt einer Genehmigung für die Neuerrichtung eines Kreuzgangs neben der Kirche ermöglicht.
 
 
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Ein Gemeinschaftswerk zur Förderung der christlichen Kultur und Religion
 
Im Wettlauf gegen den Verfall bedeutender Teile des Anwesens wird die Wiederherstellung dieser mittelalterlichen Klosteranlage, die von überregionaler Bedeutung ist, nur in einem großangelegten Gemeinschaftswerk möglich sein.
 
Aus vielen kleinen Steinen kann
sich der große Bau wieder erheben!
 
Unsere Bau- und Renovierungspläne, die wir im folgenden vorstellen wollen, sind in Absprache mit den Behörden ausgearbeitet worden.
 

Aus dem aktuellen Gutachten des Amtes für Denkmalpflege im Rheinland

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"Kloster Reichenstein ist nicht nur von hoher Bedeutung für die Region der Eifel im Monschauer Raum, sondern es kann dem Ensemble überregionale Bedeutung zugesprochen werden."

"Die angedachte Nutzung (als Benediktinerkloster) stellt aus denkmalpflegerischer Sicht einen Idealfall dar, wird doch die jahrhundertealte und zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufgegebene Nutzung als Kloster wieder angestrebt."

"Die ausgewiesenen Sanierungsmaßnahmen sind von hoher Dringlichkeit."


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